Anschauen, Anfassen und Ausprobieren ausdrücklich erlaubt
Rund um die Zelte der Ausstellerinnen und Aussteller konnten Neugierige unter anderem Wissen und Geschick im Rahmen verschiedener Gewinnspiele und Wettbewerbe unter Beweis stellen, Virtual-Reality-Anwendungen ausprobieren, mit Funktechnik experimentieren, Roboter-Vorführungen erleben, mit dem Flugsimulator in luftigen Höhen unterwegs sein oder eine Probefahrt mit einem Segway® unternehmen.
Ganz im Zeichen der Mobilität stand auch der Vortrag von Anna Bürklen, wissenschaftliche Mitarbeiterin/Stiftungsprofessur "Radverkehr in intermodalen Verkehrsnetzen" an der
Technischen Hochschule Wildau. Sie präsentierte die verschiedenen Studienmöglichkeiten und Projekte zum Thema Radverkehr an der TH Wildau. Hier können Neugierige mittwochs auch selbst zur Forscherin oder zum Forscher werden: Im
VINN:Lab – dem Makerspace der TH Wildau – können alle Tüftlerinnen und Bastler sich zum Beispiel eigenständig an 3D-Drucker, Lasercutter und Lötstation ausprobieren und eigene Projekte umsetzen, wie LAB-Managerin Eva Ismer aufzeigte.
Im Anschluss daran folgten zahlreiche Technik-Begeisterte vor der Bühne einer von
Dr. André Lampe moderierten Diskussionsrunde zum Thema „KI – Fluch oder Segen?“, bei der Elisa Czerski (
N Robotics GmbH), Daniel Bosman (
OUR GREENERY GmbH) und Dr. Matthias Boldt (
Sense.AI.tion GmbH) spannende Einblicke dazu gaben, in welcher Form Künstliche Intelligenz bei ihren innovativen Produkten, aber auch bereits im Alltag zum Einsatz kommt.